AI 藝術: Kapitel 1: Der letzte Blick aufs Handy Hendrik, 15 Jahre alt, liegt spätabends allein in seinem Bett. Sein Zimmer ist dunkel, das einzige Licht kommt vom Handy in seiner Hand. Er scrollt durch Nachrichten, Bilder, Kommentare – doch in seinem Blick liegt Leere. Die Welt da draußen scheint ihn vergessen zu haben. Er denkt: „Was bringt das alles noch? Keiner interessiert sich für mich. Ich fühl mich leer.“ Tränen steigen in seine Augen, doch er wischt sie weg. Plötzlich flackert das Licht seines Handys. Erst denkt er, es sei ein technischer Fehler – doch dann erscheint aus dem Nichts ein helles, blendendes Licht mitten in seinem Zimmer. Eine majestätische, schwebende Gestalt mit weißen Flügeln und leuchtenden Augen tritt aus dem Licht heraus. Ein Engel. Der Engel spricht mit ruhiger, tiefer Stimme: „Hendrik… du bist dabei, dein Leben wegzuwerfen. Doch tief in dir brennt ein Feuer. Ich gebe dir eine zweite Chance – in einer Welt, in der du neu beginnen kannst.“ Hendrik will etwas sagen, doch das Licht wird greller, umhüllt ihn vollständig – und dann verschwindet alles um ihn herum. Kapitel 2: Erwachen im Drachenkörper Hendrik schlägt die Augen auf. Er liegt wieder in einem Bett – aber nicht in seinem. Das Bett besteht aus Holz, die Decke aus Stroh, und die Luft riecht nach Wald und Feuerstelle. Er will sich aufsetzen – doch als er es versucht, fällt er vornüber und knallt zu Boden. „Autsch! Was ist mit meinen Händen?!“ Er sieht sie – rote Drachenschuppen, Klauen, ein Drachenschwanz, kleine Flügel auf seinem Rücken. Er rennt zu einem alten Spiegel an der Wand – und dort sieht er sich selbst: einen kleinen roten Drachen, mit goldenen Augen, ähnlich wie Spyro, aber mit seinem eigenen Gesichtsausdruck. Er ist geschockt. „Was… was bin ich geworden

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Kapitel 1: Der letzte Blick aufs Handy Hendrik, 15 Jahre alt, liegt spätabends allein in seinem Bett. Sein Zimmer ist dunkel, das einzige Licht kommt vom Handy in seiner Hand. Er scrollt durch Nachrichten, Bilder, Kommentare – doch in seinem Blick liegt Leere. Die Welt da draußen scheint ihn vergessen zu haben. Er denkt: „Was bringt das alles noch? Keiner interessiert sich für mich. Ich fühl mich leer.“ Tränen steigen in seine Augen, doch er wischt sie weg. Plötzlich flackert das Licht seines Handys. Erst denkt er, es sei ein technischer Fehler – doch dann erscheint aus dem Nichts ein helles, blendendes Licht mitten in seinem Zimmer. Eine majestätische, schwebende Gestalt mit weißen Flügeln und leuchtenden Augen tritt aus dem Licht heraus. Ein Engel. Der Engel spricht mit ruhiger, tiefer Stimme: „Hendrik… du bist dabei, dein Leben wegzuwerfen. Doch tief in dir brennt ein Feuer. Ich gebe dir eine zweite Chance – in einer Welt, in der du neu beginnen kannst.“ Hendrik will etwas sagen, doch das Licht wird greller, umhüllt ihn vollständig – und dann verschwindet alles um ihn herum. Kapitel 2: Erwachen im Drachenkörper Hendrik schlägt die Augen auf. Er liegt wieder in einem Bett – aber nicht in seinem. Das Bett besteht aus Holz, die Decke aus Stroh, und die Luft riecht nach Wald und Feuerstelle. Er will sich aufsetzen – doch als er es versucht, fällt er vornüber und knallt zu Boden. „Autsch! Was ist mit meinen Händen?!“ Er sieht sie – rote Drachenschuppen, Klauen, ein Drachenschwanz, kleine Flügel auf seinem Rücken. Er rennt zu einem alten Spiegel an der Wand – und dort sieht er sich selbst: einen kleinen roten Drachen, mit goldenen Augen, ähnlich wie Spyro, aber mit seinem eigenen Gesichtsausdruck. Er ist geschockt. „Was… was bin ich geworden
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Kapitel 1: Der letzte Blick aufs Handy Hendrik, 15 Jahre alt, liegt spätabends allein in seinem Bett. Sein Zimmer ist dunkel, das einzige Licht kommt vom Handy in seiner Hand. Er scrollt durch Nachrichten, Bilder, Kommentare – doch in seinem Blick liegt Leere. Die Welt da draußen scheint ihn vergessen zu haben. Er denkt: „Was bringt das alles noch? Keiner interessiert sich für mich. Ich fühl mich leer.“ Tränen steigen in seine Augen, doch er wischt sie weg. Plötzlich flackert das Licht seines Handys. Erst denkt er, es sei ein technischer Fehler – doch dann erscheint aus dem Nichts ein helles, blendendes Licht mitten in seinem Zimmer. Eine majestätische, schwebende Gestalt mit weißen Flügeln und leuchtenden Augen tritt aus dem Licht heraus. Ein Engel. Der Engel spricht mit ruhiger, tiefer Stimme: „Hendrik… du bist dabei, dein Leben wegzuwerfen. Doch tief in dir brennt ein Feuer. Ich gebe dir eine zweite Chance – in einer Welt, in der du neu beginnen kannst.“ Hendrik will etwas sagen, doch das Licht wird greller, umhüllt ihn vollständig – und dann verschwindet alles um ihn herum. Kapitel 2: Erwachen im Drachenkörper Hendrik schlägt die Augen auf. Er liegt wieder in einem Bett – aber nicht in seinem. Das Bett besteht aus Holz, die Decke aus Stroh, und die Luft riecht nach Wald und Feuerstelle. Er will sich aufsetzen – doch als er es versucht, fällt er vornüber und knallt zu Boden. „Autsch! Was ist mit meinen Händen?!“ Er sieht sie – rote Drachenschuppen, Klauen, ein Drachenschwanz, kleine Flügel auf seinem Rücken. Er rennt zu einem alten Spiegel an der Wand – und dort sieht er sich selbst: einen kleinen roten Drachen, mit goldenen Augen, ähnlich wie Spyro, aber mit seinem eigenen Gesichtsausdruck. Er ist geschockt. „Was… was bin ich geworden

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